Wir legen Wert auf Gemeinsamkeit. Die Voraussetzung hierzu ist, daß ortsansässige Maasai während der Projektumsetzung angelernt und miteinbezogen werden.
Nashipai Kenya – Gemeinsam mit den und für die Maasai e.V.
LEBEN SICHERN – KULTUR ERHALTEN
Unsere Geschichte
Im August 2018 besuchte ich, Petra Leisinger-Burns, zum ersten Mal die Maasai in Amboseli, Kenya. Nach zwei weiteren Reisen erhielt ich einen tieferen Einblick in die Kultur und Probleme der Maasai.
Im Januar 2019 gründete ich den gemeinnützigen Verein, Nashipai Kenya – Gemeinsam mit den und für die Maasai e.V.. Unser Ziel ist es, die Lebenssituation der Maasai zu verbessern und deren Kultur zu erhalten. Der Verein widmet sich 4 Projektrichtungen: Wasser, Bildung, Kultur und Gesundheit.
Während meiner Reisen leiste ich regelmäßig Hilfe vor Ort. Dazu gehört: Das Befüllen von leeren Wassertanks bei extremer Trockenheit, erste Hilfe bei offenen Wunden, Buchspenden für eine Bibliothek, die Begleitung von Projekten für Kinder und Frauen.
Ich bedanke mich herzlich für dein Interesse! Deine Petra Leisinger-Burns
Für was stehen wir
Petra Leisinger-Burns reist 2-3x Mal im Jahr nach Kenya zu den Maasai.
Sie wohnt bei Ihnen, isst und schläft im Dorf und erlebt die Kultur der Massai, mit ihren beschwerlichen Lebensumständen, hautnah mit. Aus diesen intensiven, konkreten und erlebten Erfahrungen, formen sich unsere Projekte wie: Das Auffangen von Regenwasser, das Family -Farming mit einheimischen Pflanzen und auch das Projekt zum Aufforsten.
Allem voran steht das Projekt sauberes Trinkwasser und die Möglichkeit sich zu waschen.
Großen Wert legt unser Verein, wie der Name „Gemeinsam mit den und für die Maasai“ zum Ausdruck bringt, auf die gemeinsame Projekt Überlegung, Projekt Planung und Projekt Umsetzung, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
Wir sind überzeugt, dass Nachhaltigkeit nur dann gelingt, wenn die Maasai von Anfang an in die Prozesse und Realisierung mit einbezogen werden. Sie arbeiten selbstbestimmt mit, gestalten mit und übernehmen Verantwortung. Nur so sind wir überzeugt, dass wir Leben nachhaltig sichern und Kultur erhalten können.
Wie verstehen wir nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit
Gemeinsamkeit
Nachhaltige Entwicklungshilfe
Durch eine gemeinsame Projektumsetzung fördern wir unser Ziel: Hilfe zur Selbsthilfe. Eine nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit wird somit umgesetzt.
Verantwortung fördern
Maasai, welche in die Prozesse miteinbezogen wurden, bekommen ein Wissen darüber, wie etwas funktioniert. Somit kann Instandhaltung und Pflege stattfinden. Die Maasai können somit lange von den lebens – und kulturerhaltenden Massnahmen profitieren.
Wir stellen uns vor.
Petra Leisinger-Burns
President / Founder
vorstand@nashipai-kenya.org
contact@nashipai-kenya.org
Petra ist Gründerin von «Nashipai Kenya- Gemeinsam mit den und für die Maasai e.V.»
Mehrmals im Jahr lebt sie bei den Maasai in Amboseli, Kenya. Durch den engen Kontakt tief im Herzen berührt, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, die indigene Kultur und Natur zu bewahren. Grossen Wert legt sie deshalb auf «Gemeinsam mit den und für die Maasai» und, dass alle Projekte nachhaltig und vom Volk gewollt sind. Zusammen mit Memiri dem Maasai Koordinator und seinem Stamm bespricht und plant sie alle Projekte vor Ort.
Heidi Hagmann
2. President, Treasuer/
Member administration
kassenwart@nashipai-kenya.org
Heidi hat das wichtige Amt des Kassenwarts. Ausserdem entscheidet sie gemeinsam mit Petra sorgfältig über nachhaltige Projektideen. Wichtig ist für Heidi der Erhalt der Massai- Kultur. Sie interessiert und engagiert sich ausserdem für Kunst und Natur.
Memiri
Memiri ist unser Maasai Koordinator. Er lebt in Inchakita und leistet einen enormen und unersetzlichen Einsatz für den Verein, seine Gemeinde und seine Kultur. Die unabdingliche Anerkennung der Maasai Kultur, in welcher Gemeinschaft untereinander und im Einklang mit der Natur gelebt wird, ist die Basisvoraussetzung für unsere sehr gut Zusammenarbeit. Ein gelebtes und respektvolles « Gemeinsam mit den und für die Maasai» ist für Memiri wie für Petra essentiell.
Elisa
Elisa ist eine traditionelle Maasai Frau. Sie ist Ehefrau, Mama und wohnt mit Ihrer Familie in einem Maasai Dorf in Inchakita. Ausserdem ist sie ist Teil des Wasserboards und überwacht die einbezahlten Gelder, welche zum Erhalt des Brunnens dienen z.B. um Wartungen vorzunehmen.
Dr. Peter Baumgartner
Peter ist unser Experte für Baugeologie und Hydrogeologie aus Traunkirchen, Österreich.
Sein Fachwissen bewegt sich neben der Baugeologie für Gebäude, Tunnelbau, Seilbahnen zur Wasserversorgung, Brunnenbauten und den dazugehörigen Brunnenschutzgebieten und Quellschutzgebieten. Seine Expertise wird in Österreich von Privatpersonen, den Gemeinden, der Landes – und der Bundesregierung geschätzt. Sein Tätigkeitsgebiet, erstreckt sich weit über Europa hinaus nach Großbritannien, Iran, Algerien, Peru, Java und Afrika.
Christof
Christof ist von Beruf Krankenpfleger und bildet zusammen mit Karin ein fachlich kompetentes und humorvolles Team. Er war bereits im Einsatz vor Ort und hat großen Respekt für dieses Volk.
Karin
Karin ist Krankenschwester und schnell zur Stelle, wenn wir im medizinischen Bereich Hilfe benötigen. Karin und Christof sind unser humorvolles und kompetentes medizinisches Team.
Tief berührt von den oft heftigen Umständen empfindet auch Karin einen großen Respekt diesem Volk gegenüber.
Andreas Seltmann
Andreas ist unser Ansprechpartner für die Presse. Die Herzlichkeit und das Familienleben der Massai haben es dem Buchautor angetan. Er erkennt die Not der Maasai in Zeiten der Dürre und im Wandel des Weltgeschehens und gleichzeitig ist er ein großer Fan, wie die Massai Ihre Söhne ins Mann-sein führen.
Liter
Nashipai Kenya hat insgesamt 33000 Liter Wasser gespendet.
Säcke
Nashipai Kenya hat 8 grosse Säcke Maismehl gespendet.
Familien
Nashipai Kenya hat für 45 Familie Nahrung und Wasser gespendet.
Kinder in Nashipai Childcare
Nashipai Kenya stellt Bildungsmaterialien für Nashipai Childcare zur Verfügung wie z.B.: Bücher, Schreibhefte,Stifte, Radiergummi, u.a.
Frauen in 2 Frauengruppen
Nashipai Kenya unterstützt 2 Frauengruppen in Ihren Vorhaben.
Schafspenden
Bisher konnten durch Nashipai Kenya 6 Schafe an 2 Frauengruppen gespendet werden. Es besteht die Regelung, dass 4 Schafe immer als Bestand erhalten bleiben müssen. Alle anderen Schafe dürfen verkauft und mit dem Erlös z.B. Schulgelder bezahlt werden.
Massai
Profitieren von den Spenden und der medizinischen Wundversorgung von Nashipai Kenya.
Kinder
benötigen auf Grund körperlicher Beeinträchtigungen Unterstützung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an uns.