Farmers managed Natural Restauration, was developed by Tony Rinaudo. Toni lives in Australia and works there for World Vision.

Last weekend I was able to meet Toni in Munich. We took the time at a nice Italian Restaurant to eat and talk about our Projects regarding Trees in Kenya.

This was very suportive as well as inspireing. The next day I received a present. His book: THE FOREST UNDERGROUND . An excellent book about his live and his work.

We keep making a change since the Ptoblem.is bigger then we think. But there is hope! Read the Book👍

Die Maasai-Frauen von Inchakita möchten vorbereitet sein, wenn der Regen kommt. Sie vollen das dee Regen bleibt und nicht über den harten Boden in die Ferne fliesst. Damit dies gelingt graben sie unermüdlich Kanäle und Swales.

Das Ziel der „Swales“ ist die Infiltration. Das heisst, Regenwasser hat die Chance ins Erdreich zu gelangen und kann dort versickern. Das Ziel der Kanäle ist, Regenwasser in den Erddamm oder zu einem bestimmten Gebiet zu lenken.

Ich bin überwältigt von dem Willen und der Kraft mit dem die Maasai- Frauen, inzwischen auch einige Maasai-Männern, graben.

Das Wissen darüber erlangten die Frauen aus regelmässigen Permakultur Seminaren, welche von der Schöck Stiftung gefördert wurden. Durchgeführt wurden die Seminare von #Thiong’o Gachie einem verschriebenen Permakultur Trainer.

Sollten Sie Fragen zu unseren Projekten oder Interesse haben uns zu unterstürzen, wenden Sie sich bitte an #www.nashipai-kenya.org

Herzliche Grüsse,

Petra, Nashipai

zu sehen, wie nach intensiven 4 Jahren Engagement nun endlich das Wasser fliesst und die Kanister gefüllt werden, macht uns alle glücklich.

Es war ein steiniger Weg, doch aufgeben war nie eine Option. Jede Hürde war der Mühe wert, denn nun haben wir eine Lösung gefunden, von der viele Menschen auf dieser Welt profitieren können. Wenn jemand mehr Infos möchte bitte Mail an: komtakt@nashipai-kenya.org Betreff „Wasser füllt die Kanister“


Eure Petra, Nashipai

wie kann es uns gelingen den ersehnten Regen einzuladen und zu bleiben.

Seit vielen Monaten graben die Maasai -Frauen unerlässlich Kanäle und Swales in ihrer Gemeinde. Zu Beginn hatten sie grosse Angst die aufgegrabene Erde könnte dem Gras den Platz rauben. Nun in Zeiten der Dürre wird ihnen noch mehr bewusst, dass weitergraben der Weg ist um Wasser in der Erde zu halten.

Infiltration heisst der Fachbegriff. Dies ist unsere Aufgabe. Durch Infiltration dafür sorgen, dass das das Regenwasser in die Erde eindringen kann.

Unsere Maasai-Frauen werden weiter graben und sie werden Büsche zu Bäumen machen.

Ihre Aufgabe ist notwendig und wichtig für den gesamten Planten: Unsere Erde!

Aus über 60 Büschen haben wir bisher über 60 Bäume gemacht, durch diese Vorgehensweise. Wir helfen den Bäumen aufzustehen.

Eure Petra, Nashipai

Vor 4 Jahren habe ich dem Maasai Memiri eine Kuh versprochen, aber nur mit Wasser, nachdem er mich und mein Sohn Sam mit in sein Dorf nahm. Für mein Sohn sollte die Reise nach Kenya eine Reise sein, bei wir etwas zurückgeben, wo wir uns doch jedes Jahr einen wunderschönen Urlaub gönnen.

4 Jahre, mit unglaublichen Herausforderungen hat es gebraucht, bis wir endlich Schritt für Schritt vorwärts kamen.

Unser Brunnen wurde zwischenzeitlich gebohrt und erbaut. Inzwischen steht das ganze Setup. Nun noch einige Feinheiten und die Maasai können täglich fast 4000 Liter reines Wasser zum Trinken holen und zusätzlich 4000 Liter Wasser zum Waschen verwenden.

Es war ein langer Weg, doch jedes Hinderniss, jeder Stein und jeder Felsen auf dem Weg war ein Moment, um kreativ zu werden und um neue Lösungen zu finden.

Ich danke unzähligen Unterstützern und Gönnern Weltweit. Stellt euch vor, wir sind fast angekommen!

Dank Euch!!!!💧🙏🙏🏿🌳❤🐑🐂

Eure Petra, Nashipai

Im vergangenen Oktober hatten wir das erste Permakultur Seminar in Inchakita, Amboseli, Kenya. Schnell erkannten wir, ein Mal wird nicht reichen.

Aufforsten oder das aufwachsen zu lassen was eigentlich da ist, ist eine grosse Aufgabe und sich dem hinzugeben, ist eine Mission.

Unser Gemeinde-Gartenprojekt verdanken wir der “ Schöck Familien-Stiftung“. Dank ihrer Unterstützung lernten sie Maasai-Frauen Pfosten zu setzen, einen Zaun zu stellen und Kanäle zu ziehen, in welchen sich der Regen sammeln kann, …… wenn es dann regnet.

Es braucht viel Geduld und Ausdauer. Engagement und Wiederstandsfähigkeit. Bei brühtender Hitze und 38,5 Grad im Schatten im Garten den steinharten Boden zu bearbeiten, wo es aber kein Schatten gibt, ist Knochenarbeit.

Der Weg heisst: Beharrlichkeit, Schritt für Schritt, lernen aus dem was sich uns in den Weg stellt und anwenden was und bewusst geworden ist.

Bäume haben wir bereits einige gepflanzt und stolz sind wir, sie wachsen zu sehen. Traurig sind wir, wenn die Raupen beginnen sie zu fressen. Doch zum Glück: Memiri unser Coordinator ist wachsam. Beim mitternächtlichen Rundgang sammelt er sie ein und schützt somit unsere neuen Bäumchen, welche in Zukunft Schatten spenden werden.

was niemand für möglich hielt wird jetzt umgesetzt.

Angefangen hat alles mit einem Wunsch der Maasai-Frauen aus Inchakita:“ Nashipai hättest Du etwas für uns? Wie die meisten Maasai dachten sie an den Verkauf von Schmuck. Doch dann, im Gespräch, entstand die Idee eines Gartens um sie Nahrungsmittelsituation dieser Gemeinde zu verbessern.

Dank wertvoller Gespräche mit Frau Schöck von der Schöck Familien Stifting, kam dann rasch eines zum anderen. Zuerst ein Kurs mit “ Seedsavers Network Kenya“ und anschliessend der Startschuss für den Beginn unseres zukünftigen Gartens.

Ich bin überwältigt über die Spende und von dem hohen Einsatz der Maasai- Frauen und Maasai-Krieger.

Es wird Tag und Nacht gegraben, um beim hoffentlich bald einsetzenden Regen, so viel Wasser wie möglich aufzufangen

Ihre Wille und Tatendrang während des ersten Permakulturkurses war unübersehbar. Und nun folgt daraus der enorme Antrieb etwas an ihrer Situation zu verändern. Es kommt mir vor, wie ein Same der über viele Jahrzehnte und noch länger in der Erde schlummerte und nun endlich wachsen und gedeihen darf.

Ich freue mich sehr eine Gemeinde unterstützen zu dürfen die aktiv an ihrer Veränderung mitwirkt und anpackt.

Eure, Petra Nashipai

Wir können unser Glück kaum fassen. Wir sind auf eine sehr guten Wasserquelle gestossen.

Morgen werden wir mit dem 48-Std Pumpversuch starten und erwarten weit über 100’000 Liter Wasser. Um das Wasser nicht zu verschwenden brauchen wir viele 10’000 Liter Tanks.

Wer spenden móchte kann dies direkt auf unser Homepage tun.

www.nashipai-kenya.org

Vielen Dank,

Eure Petra, Nashipai direkt aus Amboseli Kenya 💧🌳🙏🏿🙏❤️

Lange haben wir gewartet und jetzt ist es soweit …..